
Rund ein Jahr lang hatte das FBI versucht, die Verschlüsselung der Festplatte zu knacken. Dabei wurde Falls Sie sich jetzt fragen sollten, an welchem Verschlüsselungs-Tool sich das FBI die Zähne ausbiss: Dabei handelt es sich mitnichten um ein horrend teures Programm, sondern um die kostenlose Open-Source-Lösung TrueCrypt.
Da bei Open-Source der gesamte Quellcode frei verfügbar und somit für jeden Entwickler weltweit einsehbar ist, existieren in dem Programm keinerlei Hintertüren, durch die das FBI und andere Behörden eindringen könnten.
Quelle: PC PORTAL PC SICHERHEIT NEWS
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