
Doch bei öffentlichen Rechnern am Urlaubsort lauern auch Gefahren:
Wenn Sie einen öffentlichen PC nutzen, können Sie sich in keiner Weise sicher sein, ob die Firewall aktiv ist und der Virenscanner auf dem neuesten Stand - oder ob überhaupt Firewall und Virenscanner vorhanden sind. Nachfragen beim Hotelpersonal enden dabei in unschöner Regelmäßigkeit in ahnungslosem Achselzucken und Kopfschütteln.
Wenn Sie einen öffentlichen PC nutzen, können Sie sich in keiner Weise sicher sein, ob die Firewall aktiv ist und der Virenscanner auf dem neuesten Stand - oder ob überhaupt Firewall und Virenscanner vorhanden sind. Nachfragen beim Hotelpersonal enden dabei in unschöner Regelmäßigkeit in ahnungslosem Achselzucken und Kopfschütteln.
Dadurch haben Sie keinerlei Gewissheit, ob Ihre privaten Daten wirklich sicher sind. Durch installierte Spionage-Programme könnten beispielsweise die Anmelde-Daten zu Ihrem E-Mail-Postfach in fremde Hände gelangen.
Ein besonders attraktives Ziel für Datendiebe sind natürlich Kreditkarten-Daten sowie Login-Daten fürs Online-Banking. Verzichten Sie deshalb nach Möglichkeit auf Online-Shopping und erledigen Sie auch keine Bankgeschäfte online.
Auch wenn Sie mit Ihrem eigenen Notebook im Urlaub surfen, bedeutet das noch lange keinen Freifahrtschein: Das von Ihnen genutzte WLAN könnte unverschlüsselt sein - die übertragenen Daten kann jeder Anwender mit ein wenig krimineller Energie und technischen Kenntnissen abfangen. Im Urlaub sollten Sie sich also ausschließlich mit eingeschränkten Zugriffsrechten an Ihrem Notebook anmelden, um die potenziell drohende Gefahr zu minimieren.
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